Der Name kommt von der Form eines J, die die Ton- und Bildspuren auf einem Bearbeitungstisch bilden, wobei der Ton vor dem Bild startet. Diese Technik dient dazu, den Übergang zwischen Szenen zu glätten, Spannung aufzubauen oder interessante Effekte zu erzeugen, indem der Ton im Voraus einführt, was im Bild passieren wird. Der J-Cut ist eine nützliche Methode, um die Erzählung in einem Film zu verbessern und den visuellen Fluss zu gestalten.